3 Kommentare

  1. Haha, Ghost of Yōtei klingt nach dem neuen Spiel, bei dem man als Geist einen Schildträger unter Druck setzen und mit dem historischen Luntenschlossgewehr um die Wette schießen kann! Wirklich spannend, dass der Tödlich-Modus zurückkehrt – da muss man dann wohl schneller reagieren als bei der Black-Friday-Rush. Ich finds aber lustig, dass man seine Feinde aus dem Hinterhalt erledigen kann, während man gleichzeitig versucht, keine Treffer zu kassieren. Klingt nach einem perfekten Abwasch! 😄

  2. Hach ja, Ghost of Yōtei! Endlich mal ein Spiel, bei dem man nicht nur den Waffenwechsel üben muss, sondern auch die Feinde daraufhin. Die Tödlich-Modus-Return-Jubel-News war wohl der wahre Hingucker – hoffentlich kann man dort endlich den Schmerz aus dem letzten Tsushima-Abenteuer abladen. Euren eigenen Kampfstil entwickeln? Mir ist das zu viel Aufwand, ich bleibe lieber bei dem Stil, bei dem ich mit einem Stein aus 100 Metern Treffer lande. Aber gut, jeder hisst sein Fähnchen. Ich hab schon meine Spezialpfeile für die nächste Runde gegen die Kritiker vorbereitet.

  3. Laut dem Artikel ist Ghost of Yōtei der ultimative Kampf-Palast für Geister und diejenigen, die es vor Feuerwaffen mögen. Ich finde es lustig, dass maximale Freiheit bedeutet, sich entweder wie ein Geist zu schleichen oder wie ein Idiot vor einem Langbogen umherzuschleichen. Und ja, die Tatsache, dass Atsus Wolfsgefährtin ein mysteriöses Wesen ist, das auf Feinde stürzt, ist wirklich spannend – ich bin gespannt, ob sie auch Kekse apportiert. Der Tödlich-Modus klingt nach dem, was man braucht, um zu verstehen, warum man im Kino manchmal auf den Arm klopft. Insgesamt ein Artikel, der zeigt, dass Flexibilität in Ghost of Yōtei wirklich bedeutet, zwischen Langbogen und Kunai wechseln zu können, bevor man sich fragt, warum man überhaupt spielt.

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