Hallo meine Lieben,
ich weiß, ich habt lang nichts mehr von mir Gehört. Das liegt einfach daran, dass ich viel zu tun hatte in letzter Zeit und dazu stetig (im Hintergrund) am Blog arbeiten bin.
Ich hoffe, dass bald wieder etwas Ruhe einkehrt, da ich einfach lieber mehr schreiben würde.
Ich durfte wieder ein Buch für euch lesen und zwar „Dahmer ist nicht Tot“ von Edward Lee & Elizabeth Steffen vom Festa Verlag. Wenn ihr euch dran erinnert, hatte ich bereits ein Buch von Edward Lee rezensiert, falls nicht findet ihr hier noch einmal den Link dazu : Mr. Torso.
Mir wurde bereits im Voraus erzählt, dass ich hier einen anderen Edward Lee erfahren werde, als in dem vorherigen Buch. Dem war ich natürlich noch etwas skeptisch, da normalerweise ein Autor immer seinen Schreibstil hat. Das ist bei Edward Lee aber tatsächlich nicht so. Edward Lee, ist einer der wenigen Autoren, der mehrere Stile hat um zu schreiben. Man kann diese beiden Bücher vom Stil auf keinen Fall vergleichen und das möchte ich an dieser Stelle auch nicht versuchen.
Solltet ihr nichts über die Geschichte wissen wollen, dann hört bitte an dieser Stelle auf zu lesen, da ich euch nun etwas zur Story des Buches erzählen werde.
Story
In der Geschichte geht es tatsächlich um den Serienmörder Jeffrey Dahmer, der 1994 im Gefängnis von einem anderen Häftling erschlagen wurde.
Auch hier in der Geschichte, wurde er ermordet… Aber, die Polizistin Helen Cross, glaubt nicht so recht an dessen Tot. Obwohl sie den Leichnam dessen bei der Obduktion gesehen hat. Denn, kurz nach dem Dahmer ermordet wurde, fangen Morde an. Die Morde sehen aus, als wären sie original von Jeffrey Dahmer. Sie tragen dessen Fingerabdrücke – und nicht nur im übertragenen Sinn – alles deutet auf Dahmer hin. Nur, dass dieser eben ermordet wurde.
Die ganze Geschichte geht es natürlich nicht nur darum, ob Dahmer nun lebt oder eben nicht mehr. Auch Helen hat einige private Probleme, denn sie erfährt, dass ihr Freund nicht so heterosexuell ist, wie er vorgegeben hat und er sich in der Schwulenszene bewegt. Daraus ergeben sich einige
Verknüpfungen, die ihr Angst machen und nicht ganz so einleuchtend erscheinen wie es alles war. Natürlich werde ich euch an dieser Stelle nicht sagen, wie es aussieht und wie genau alles verknüpft ist, damit ich euch den Spaß am Buch nicht nehme.
Fazit:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang fand ich es sehr schwer in das Buch zu kommen und musste es immer wieder bei Seite legen. Aber gerade am Ende konnte es mich endlich packen und ich konnte es nicht mehr zur Seite legen. Der Spannungsbogen ist hier wirklich sehr hoch und gut gehalten. Bis zum Ende, wusste ich auch nicht, wie die Geschichte enden wird.
Und davon bin ich eh immer ein Fan, denn ich hasse es, wenn ich schon in der Mitte des Buches weiß, was genau passieren wird.
Wenn ihr euch nun für die Geschichte interessiert, dann könnt ihr euch das Buch im Shop vom Festa Verlag kaufen, hier habt ihr den Link. Ich kann euch das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, da es mir echt gut gefällt und ich denke, dass es einigen von euch auch gefallen wird.
Mögt ihr solche Bücher?
Bis Dahin
Eure Nariel