Juliane Gringer – Kleine Panik *Rezension*
Hallo meine Lieben,
endlich schaffe ich es wieder, Bücher zu lesen und nicht zu schnell gelangweilt zu sein. Ich glaube wirklich, dass das Fitzek Buch mich „erlöst“ hat. Darüber bin ich sehr froh!
Denn wie ihr vielleicht wisst, lese ich eigentlich total gerne, es ist für mich halt einfach nur schwer gewesen mich in letzter Zeit an etwas zu binden. Weil ich irgendwie gelangweilt war.
Bei „Kleine Panik“, war ich auch mittendrin. Das Buch ist einfach Mega lustig.
Hier geht es darum, was uns alles für Gefahren auf der Welt gibt und wie schlimm sie wirklich sind. Das klingt erst einmal komisch, aber, Juliane Gringer bringt es genau auf den Punkt. Sie geht praktisch gesehen, einen Tag von ihr nach, in dem sie sämtliche Gefahren über den Weg läuft.
Und zu jeder ihrer Gefahren gibt es einen kleinen Text, wie gefährlich der Spaß an sich wirklich ist. Diese Texte finde ich sehr wichtig, denn hier merkt man, was wirklich schlimm sein könnte und wobei nicht.
Oft es es ja so das die kleine Panik schnell zur großen Panik wird. Und dann, kann es natürlich nach hinten los gehen. Denn, wenn man nur noch panisch durch die Welt läuft, verpasst man mit Sicherheit schönere Dinge. Ich meine jetzt natürlich nicht diejenigen, die unter Panikattaken leiden, dass ist natürlich eine ganz andere Geschichte.
Fazit zu Kleine Panik
Ich finde das Buch wirklich sehr gut zu lesen, mir gefällt der Schreibstil total und er lässt mich auf jeden Fall dem Buch folgen. Ich finde, alle, die ab und an zur Panik neigen, sollten sich das Buch durchlesen. Hier erfährt man schnell, ob die Panik gerechtfertigt ist oder ob man hier doch eher etwas ruhiger rangehen kann.
Der Tagesablauf von Juliane hilft einem wirklich unglaublich gut.
Kennt ihr das Buch schon?
Wie findet ihr es?
Bis Dahin
Eure Nariel