
Liebe mich, töte mich – Jennifer Hiller Rezension
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Hallo meine Lieben,
ich habe für euch eine Rezension, wo ich dachte, dass ich sie bereits geschrieben habe, weil ich das Buch bereits vor einiger Zeit gelesen habe.
Liebe mich, töte mich kam bereits am 13. Januar 2020 heraus und wurde vom Pinguin Verlag herausgegeben.
Das ist die Beschreibung, die ich dazu habe:
Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften
Ich finde, dass das schon einiges aussagt. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und deswegen wirklich sehr schwer aus der Hand zu legen. Was Jennifer Hiller auf jeden Fall weiß ist, wie man spannend schreibt. Ich wollte das Buch damals gar nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht.
Darüber hinaus finde ich, dass das Buch wirklich bis zum Ende spannend bleibt, was es natürlich doppelt so gut macht.
Weil wer kennt es nicht, man liest ein Buch was erst total super ist und dann ganz spontan gar nicht mehr fesselt?! Aber, dass passiert euch hier nicht.
Ich kann euch das Buch mit besten Gewissen empfehlen, wenn ihr etwas Spannung braucht und ihr hier einfach gut unterhalten werden möchtet.
Von mir gibt es hier die komplette Punktzahl für einen Thriller, der den Abend – oder wann auch immer ihr lest – bereichert.
Bis dahin
Eure Nariel